Ferienordnung des BGB im Schuljahr 2018/19
Ferien | Erster Ferientag | Letzter Ferientag |
Brückentage (2 bewegl./unterrichtsfreie Tage) | Montag, 01. Oktober 2018 + Dienstag, 02.10.2018 | |
Herbstferien | Samstag, 27.10.2018 | Sonntag, 04.11.2018 |
Weihnachtsferien | Samstag, 22.12.2018 | Sonntag, 06.01.2019 |
Fastnacht (6 bewegl./unterrichtsfreie Tage) | Samstag, 01.03.2019 | Sonntag, 10.03.2019 |
Osterferien | Samstag, 13.04.2019 | Sonntag, 28.04.2019 |
Pfingstferien | Samstag, 08.06.2019 |
Sonntag, 23.06.2019 |
Sommerferien | Samstag, 27.07.2019 | Dienstag, 10.09.2019 |
Der erste Schultag nach den Sommerferien 2019 ist am Mittwoch, 11.09.2019.
Diese Ferienordnung gilt für alle Schulen in Trägerschaft der Stadt Buchen.
Ferienordnung des BGB im Schuljahr 2017/18
Ferien | Erster Ferientag | Letzter Ferientag |
Brückentag | Montag, 02. Oktober 2017 | |
Herbstferien 2017 | 28.10.2017 | 05.11.2017 |
Weihnachtsferien 2017/18 | 22.12.2017 | 07.01.2018 |
Fastnacht 2018 | 10.02.2018 | 18.02.2018 |
Osterferien 2018 | 24.03.2018 | 08.04.2018 |
Brückentag | Montag, 30. April 2018 | |
Pfingstferien 2018 | 19.05.2018 | 03.06.2018 |
Sommerferien 2018 | 26.07.2018 | 09.09.2018 |
Diese Ferienordnung gilt für alle Schulen in Trägerschaft der Stadt Buchen.
Ferien | Erster Ferientag | Letzter Ferientag |
Brückentage (2 bewegl./unterrichtsfreie Tage) | Montag, 01. Oktober 2018 + Dienstag, 02.10.2018 | |
Herbstferien | Samstag, 27.10.2018 | Sonntag, 04.11.2018 |
Weihnachtsferien | Samstag, 22.12.2018 | Sonntag, 06.01.2019 |
Fastnacht (6 bewegl./unterrichtsfreie Tage) | Freitag, 01.03.2019 | Sonntag, 10.03.2019 |
Osterferien | Samstag, 13.04.2019 | Sonntag, 28.04.2019 |
Pfingstferien | Samstag, 08.06.2019 |
Sonntag, 23.06.2019 |
Sommerferien | Samstag, 27.07.2019 | Dienstag, 10.09.2019 |
Der erste Schultag nach den Sommerferien 2019 ist am Mittwoch, 11.09.2019.
Diese Ferienordnung gilt für alle Schulen in Trägerschaft der Stadt Buchen.
Das Burghardt-Gymnasium verwendet Moodle
Eine moderne Schule kann es ohne Anbindung an das Internet nicht geben. Längst werden Stundenpläne, Zeugnisse und weitere Verwaltungsaufgaben mit dem Computer und auch mit dem Internet erledigt. Mit dem Erheben von Daten und deren Übermittlung müssen wir jedoch äußerst vorsichtig und sensibel umgehen. Das Land Baden-Württemberg stellt uns mit seiner e-learning-Plattform Moodle eine Software zur Verfügung, die zentral auf dem Landesbildungsserver von Baden-Württemberg läuft und auch gewartet wird.
ALUMNI am BGB - ein wissenschaftlich orientiertes Netzwerk
Viele BGB-Absolventen haben nach dem Abitur einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss erworben und in ihrem Beruf Führungsverantwortung übernommen.
Damit liegt ein großes Potential an „Know-how“ bereit, das auch dem BGB wertvolle Impulse bringen und die Schulentwicklung positiv beeinflussen könnte.
Am BGB wurde bereits erfolgreich ein Netzwerk mit Wirtschaftspartnern und mit sozialen Einrichtungen aufgebaut. So arbeitet die Schule im Rahmen der „Schüler-Ingenieur-Akademie“ eng mit Firmen aus der Region zusammen, um interessierten Schülerinnen und Schülern Einblicke in die „Welt der Ingenieure“ zu geben.
Französisch oder Latein als zweite Fremdsprache?
Informationen zu den zweiten Fremdsprachen finden Sie auf den Seiten der Fachschaften.
Französisch: http://www.bgbuchen.de/fachbereiche/fachbereiche/franzoesisch
Latein: http://www.bgbuchen.de/fachbereiche/fachbereiche/latein
Voraussetzungen und Strategien für den Schulerfolg am Gymnasium
Der normale, qualifizierte und kürzeste Weg zum Abitur führt über das Allgemeinbildende Gymnasium. Die Schülerinnen und Schüler bleiben bis zum Abitur an derselben Schule, wodurch eine kontinuierliche Bildungs- und Erziehungsarbeit möglich ist.
Heutzutage gibt es selbstverständlich auch andere Möglichkeiten zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife. Deshalb ist eine Entscheidung für eine Schulart nie eine Karriereeinentscheidung. Vielmehr müssen wir gemeinsam die Schule finden, die am Übergang von der vierten zur fünften Klasse am besten zu Ihrem Kind passt. Einerseits soll Ihr Kind vor permanenter Überforderung und Misserfolgen geschützt werden. Andererseits sollen leistungsbereite und begabte Kinder am Gymnasium die notwendigen Anreize zur kindgemäßen Förderung erhalten.